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Theorie

Praxis allein reichte mir nicht.

Ich beschäftigte mich daher intensiv mit Lernpsychologie. Sie verdeutlicht mir unsichtbare Prozesse. Wie funktioniert das Gehirn? Wie funktionieren Lernprozesse von Mensch und Tier? Bewusst oder unbewusst? Wo entstehen Blockaden? Wie schult man sich selbst?

Mich faszinierten die Thesen des Kommunikationspsychologen Schulz von Thun. Ich hörte seine Vorträge als Gasthörer an der Hamburger Universität. Aus seiner akademischen Forschung entlehnte ich Techniken zur Visualisierung meiner Trainingsinhalte. Ich verdeutliche sie Teilnehmern am liebsten mit eigenen Zeichnungen.

Das Ziel ist erreicht.

Alle Erkenntnisse fließen in meine Methoden als Kommunikationscoach für Reiter und Pferd ein. Sie als Teilnehmer profitieren also nicht nur vom lehrreichen Training. Wichtig ist mir: Sie sollen verstehen, wie Sie und Ihr Pferd später eigenständig lernen können und entlang der Ausbildungsskalen von Pferd und Reiter Fortschritte machen. Irgendwann ohne meine Hilfe. Das ist mein Ziel für jeden Schüler.